Heizungsbau

Mit einem Heizungsaustausch oder einer fachgerechten Neuinstallation sorgen Sie für eine optimale Wärmeeffizienz in Ihrer Immobilie.

Heizungsbau vom Fachbetrieb aus Bremen

Mit einem Heizungsaustausch oder einer fachgerechten Neuinstallation sorgen Sie für eine optimale Wärmeeffizienz in Ihrer Immobilie. Je nach Art der Heizung lassen sich durch Heizungsoptimierung enorme Heizkosten sparen; auch die sinnvolle Wärmeverteilung sorgt für mehr Komfort und wertet Ihr Eigenheim auf. Wenn Sie sich an den richtigen Ansprechpartner wenden, erfolgt die Modernisierung der vorhandenen Heiztechnik oder die Installation des neuen Heizsystems binnen kürzester Zeit. Ihren zuverlässigen Heizungsexperten finden Sie natürlich bei der Olligs GmbH in Bremen.

Ein wichtiger Faktor für die Wahl eines Heizsystems? Die Kosten! Doch auch hier gibt es eine gute Nachricht: Moderne Heiztechnik wird aufgrund der positiven Bilanz für die Umwelt von diversen Programmen gefördert. Erste Anlaufstelle ist oftmals die KfW. Sie bezuschusst den Einbau einer neuen Gasbrennwertheizung. Fällt die Wahl hingegen auf eine Solarthermieanlage oder einen Pelletskessel oder eine effiziente Wärmepumpe, sorgt die BAFA mit unterschiedlich sehr hohen Zuschüssen für eine finanzielle Entlastung. Die Investitionskosten für eine neue Heizung bewegen sich aufgrund der Förderungsmöglichkeiten für Sie im unteren Bereich. Und denken Sie erst an die Kostenersparnis und den Komfort durch ein hocheffizientes Heizsystem!

Heizungstausch - umweltschonend
heizen und Heizkosten sparen

Ab 2025 soll jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 % Erneuerbarer Energien (EE) betrieben werden.Mit einer modernen Heizung können Sie Heizkosten einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Bei einem Umstieg von einer Ölheizung auf erneuerbare Energien erhöhen Sie zugleich den Wert Ihrer Immobilie. Gemäß der Energiesparverordnung (EnEV) müssen alte Öl- und Gaskessel spätestens nach 30 Jahren ausgetauscht werden. Aus wirtschaftlichen Gründen kann sich ein Heizungswechsel aber schon früher lohnen. Die Olligs GmbH in Bremen steht Ihnen in Sachen Heizung Austauschen mit Rat und Tat zur Seite.

Mit dem Alter einer Heizung wächst ihre Fehleranfälligkeit. Die Reparaturen häufen sich und ein Komplettausfall wird wahrscheinlicher. Außerdem arbeiten alte Heizungsanlagen häufig ineffizient. Dadurch geht viel Energie verloren und die Heizkosten steigen. Bei alten Ölheizungen kommt hinzu, dass sie große Mengen Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre blasen. Heizungen, die seit über 15 Jahren in Betrieb sind, entsprechen in aller Regel nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Das heißt nicht, dass Sie Ihre Heizung tauschen müssen, sobald diese Marke überschritten ist. Es ist jedoch ratsam, frühzeitig über eine Modernisierung nachzudenken. So können Sie die Einzelheiten in Ruhe planen und sind nicht zu schnellen Entscheidungen gezwungen, die sich später als nachteilig herausstellen. In vielen Fällen kann es außerdem sinnvoll sein, veraltete Heizkörper zu tauschen oder zumindest den Heizungsthermostat zu wechseln.

Pflicht zum Austausch von Ölheizungen
- das Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Für Ölkessel gilt eine gesetzliche Austauschpflicht! Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird der Austusch von Ölheizungen fällig, wenn diese

  • älter als 30 Jahre ist,
  • Konstanttemperaturtechnik verwendet und/oder
  • eine Heizleistung von 4 bis 400 kW aufweist.

Von der Austauschpflicht ausgenommen sind Einzelraumheizungen, Festbrennstoffkessel und direkt befeuerte Warmwasserbereiter. Ausnahmen gelten, wenn Sie Besitzer eines Ein- oder Zweifamilienhauses sind, das Sie schon vor dem 1. Februar 2002 selbst bewohnt haben und noch immer bewohnen. In diesem Fall ist erst der Nachbesitzer dazu verpflichtet, die Ölheizung austauschen zu lassen. Beim Ölheizung Tauschen hängt die Höhe der Investitionen von verschiedenen Faktoren ab. Der Wärmebedarf spielt ebenso eine Rolle wie die gewünschte Heizungsart, die vorhandenen Anschlüsse und der Dämmstandard des Gebäudes.

Entscheiden Sie sich für einen modernen Öl-Brennwertkessel, liegen die Kosten je nach Hersteller und Modell zwischen 7.000 und 11.000 Euro. Etwas günstiger sind Gasthermen. Allerdings sind beim Umstieg von Gas auf Öl Arbeiten an der Anlagentechnik erforderlich. Höhere Investitionen fallen an, wenn Sie auf eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien umsteigen. Holzheizungen, Wärmepumpen und Solarthermieanlagen verursachen zwar zunächst einen finanziellen Mehraufwand, reduzieren die Energiekosten auf Dauer aber deutlich.

Moderne Heizungsanlagen - ökologisch
heizen und Energiekosten reduzieren

Viele Menschen wünschen sich umweltfreundliche und nachhaltige Heizsysteme, die obendrein bestenfalls noch die laufenden Kosten senken. Moderne Wärmepumpen, praktische Solaranlagen oder raffinierte Infrarotheizungen… das ist nur eine kleine Auswahl der zeitgemäßen Heizsysteme, die zum ökologischen Heizen einladen. In Bremen finden Sie mit der Olligs GmbH einen Ansprechpartner, der Ihnen gern die unterschiedlichen Heizungsarten vorstellt. Denn nicht jedes System ist für jeden Einsatzzweck geeignet.

Ökologisches Heizen spielt in Neubauten eine zentrale Rolle. Die klassische Ölheizung oder reine Elektromodelle haben ausgedient; vielmehr wird auf innovative Konzepte gesetzt, die ökologisches Heizen ermöglichen. Doch auch Altbau-Besitzer horchen zunehmend auf, wenn es um umweltfreundliche Heizsysteme geht. Die in die Jahre gekommene Heizung ist vielleicht zu teuer geworden, da sie aufgrund der Alterungserscheinungen mehr Energie verbraucht. Statt sie zu reparieren und weiterhin auf Konzepte wie Öl oder Gas zu setzen, kommt der Wunsch nach einer Aufrüstung oder kompletten Neuorientierung auf. Welche Möglichkeiten gibt es aber konkret, um ökologisch zu heizen? Hier finden Sie eine kleine Übersicht moderner Heizsysteme.

Wichtige Aspekte beim
Austausch Ihrer Heizungsanlage

Je nachdem, wo Sie künftig ökologisch heizen möchten, empfiehlt sich ein anderes Modell. Sie müssen dabei verschiedene Aspekte berücksichtigen. Darunter fallen die Art des Gebäudes, der verfügbare Platz und besondere Anforderungen im Einzelfall. Im Neubau wird von den klassischen Heizsystemen maximal eine moderne Gasheizung (meist in Kombination mit Solarthermie) eingebaut. Öl-Heizungen gibt es so gut wie gar nicht mehr, auch Elektromodelle sind eher außen vor. Stattdessen kommen moderne Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen zum Einsatz. Ökologisch zu heizen im Altbau gelingt meist durch Aufrüstungen. So können moderne Heizkörper für eine Gasheizung schon eine bessere Energiebilanz mit sich bringen. Eine energiesparende Heizung wie der Holzpelletofen kann ebenfalls eingebaut werden. Wärmepumpen machen in den meisten Altbauten hingegen weniger Sinn, da eine gute Dämmung entscheidend für die Energiebilanz ist. Diese fehlt in vielen alten Gebäuden.

So manche energiesparende Heizung benötigt viel Platz. So könnte ein Pelletofen an sich zwar schon in kleineren Räumen installiert werden, die wichtigen Rohstoffe für den Betrieb erfordern jedoch einen großen Lagerraum oder eine geeignete Vorratsfläche. Weniger Platz im Inneren, dafür aber ein spezielles Grundstück ist bei der Wärmepumpe nötig. So darf es sich bei einer Wasser-Wärmepumpe zum Beispiel nur um ein Grundstück handeln, das sich außerhalb eines Wasserschutzgebietes befindet. Eine entsprechende Prüfung ist erforderlich. Relativ einfach ist hingegen die Installation einer Infrarotheizung, die nur einen Stromanschluss benötigt. Jedoch sind diese Heizkörper nicht so energiesparend wie andere.

Heizen mit der Wärmepumpe

Moderne Wärmepumpen sind aus Neubauten nicht mehr wegzudenken. Dabei handelt es sich um umweltschonende Heizsysteme, die auf Erd-, Wasser- oder Luftwärme beruhen. In Einfamilienhäusern wird bevorzugt auf die Erdwärme gesetzt. Nur rund 25 Prozent Antriebsenergie sind erforderlich, um die vollen 100 Prozent benötigter Heizwärme zu erzeugen. Daher und aufgrund ihrer Schadstofffreiheit ist eine Wärmepumpe ökologisch und sinnvoll für alle, die besonders umweltfreundlich heizen möchten.

Wärmepumpen nutzen Energie aus der Umwelt, um Heizwärme zu erzeugen. Im Neubau ist die zukunftsfähige Technologie inzwischen Standard. Die Wärmepumpe für Warmwasser und Heizung eignet sich aber auch für viele Bestandsgebäude. Damit die Anlagen effizient arbeiten, sind allerdings einige Dinge zu beachten. Hier erfahren Sie, welche das sind, welche Kosten für eine Wärmepumpenheizung anfallen und wann sich eine Wärmepumpe im Altbau lohnt.

CO2-neutral heizen mit Pelletheizungen

Holzheizungen zeigen sich als moderne Variante von klassischen Öfen und Kaminen. Eine beliebte Variante ist die Holzpelletheizung. Hier kommen spezielle Pellets in eine Brennkammer. Durch das Verbrennen der Holzpellets entsteht Wärme, jedoch auch CO2. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht, da die geringe CO2-Menge von den speziellen Materialien der Holzpellets absorbiert werden. Es gibt viele Vorteile der Pelletheizung, die von der Umweltfreundlichkeit über die geringen Betriebskosten bis hin zur hohen Effizienz reichen. Auch können Sie mit einer Holzpelletheizung als Ofen optisch für Behaglichkeit und Wohlbefinden sorgen. Zudem ist je nach Modell der Anschluss an eine Solarthermieanlage möglich.

Heizen mit Pellets wird immer beliebter – und das hat mehrere, nachvollziehbare Gründe. So ist die Pelletheizung sicher eine der umweltfreundlichsten Varianten, im eigenen Zuhause für wohlige Wärme zu sorgen. In der Version als Pelletofen ist die Heizmethode optisch zudem ein echter Hingucker. Auch sind keine fossilen Brennstoffe für den Betrieb erforderlich und die laufenden Kosten sind vergleichsweise gering. Wenn Sie den größten Stolperstein bei der Installation – den höheren Platzbedarf für das Pelletlager – aus dem Weg geräumt haben, kann die Pelletheizung von Ihrem Partner aus Bremen kommen!

Gasheizung austauschen

Veraltete Heizkessel gehen sehr verschwenderisch mit Energie um. Sie belasten nicht nur die Haushaltskasse unnötig, sondern auch die Umwelt und das Klima. Angesichts dessen kann die Investition in eine neue Heizung durchaus sinnvoll sein. Ist bereits ein Gasanschluss im Haus, empfiehlt sich die Umstellung auf eine neue Gasbrennwerttherme, die dank ihrer hohen Effizienz den Gasverbrauch deutlich reduziert, Heizkosten spart und Ressourcen schont. Bei der Gasbrennwerttherme handelt es sich um einen gasbetriebenen Durchlauferhitzer, in dem wahlweise das Heizungswasser, das Warmwasser oder beides erhitzt werden.

Im Vergleich zur klassischen Gastherme geht dabei deutlich weniger Wärme verloren, da die heißen Heizgase nicht sofort über den Schornstein entweichen. Sie werden stattdessen über einen Wärmetauscher geleitet, um die Kondensationswärme des in den Abgasen befindlichen Wasserdampfs zu gewinnen und damit das aufzuheizende Wasser vorzuwärmen. Dadurch ist die Brennwerttechnik besonders effizient und spart gegenüber alten Standard- und Niedertemperaturkesseln bis zu 30 Prozent Energie ein. Noch stärker sinkt der Energieverbrauch, wenn Sie die Gasbrennwerttherme mit einer Solar-Anlage kombinieren. An sonnigen Tagen decken die Sonnenkollektoren den gesamten Bedarf an Warmwasser. Während der kalten Jahreszeit sorgt die Therme für Wärme.

Austausch von Nachtspeicherheizungen
und sinnvolle Alternativen

Die zu den Elektroheizungen gehörenden Nachtspeicherheizungen stammen aus einer Zeit, in der Nachtstrom sehr preiswert war. Mittlerweile ist Nachtstrom deutlich teurer. Dadurch liegen die laufenden Kosten teilweise bei über 5.000 Euro im Jahr. Hinzu kommt ein schlechter Gesamtwirkungsgrad, der sich mit dem Alter dieser Heizungen weiter verschlechtert. Somit ist ein Austausch schon aus rein wirtschaftlichen Gründen anzuraten. Ersetzen Sie die Nachtspeicheröfen durch eine Zentralheizung, liegen die Kosten abhängig von der Art der neuen Heizung bei insgesamt 17.000 bis 38.000 Euro. Wollen Sie Ihre alte gegen eine moderne Nachtspeicherheizung austauschen, müssen Sie mit rund 600 bis 1.000 Euro pro Heizkörper und mit ein bis zwei Heizkörpern pro Raum rechnen.

Auf diese Weise sparen Sie jährlich ein paar hundert Euro. Rentabel ist ein solcher Austausch allerdings nur, wenn Sie die Heizung mit Solarstrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage betreiben. Im Winter steht dieser nur begrenzt zur Verfügung. Ökologisch zu heizen – das geht in einigen Fällen auch mit einer Infrarotheizung. Modern gestaltet, sorgt sie für eine angenehme Behaglichkeit und verteilt die Wärme gleichmäßig an den beheizten Raum. Die Energiebilanz kann jedoch nur dann punkten, wenn der benötigte Strom für die Infrarotheizung aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.

Heizen mit Kamin

Ein Kamin sorgt für Gemütlichkeit – doch er kann noch viel mehr. Mit dem richtigen Kaminofen können Sie Ihre Wohnung sehr effizient und umweltfreundlich beheizen. Wie das geht, erklären wir Ihnen hier. Sie wollen mit einem Kamin nicht nur den Wohnraum aufwerten, sondern auch Ihre Heizung damit unterstützen oder sogar ersetzen? Dann ist eine professionelle Beratung besonders wichtig. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin.

Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen bietet viele Vorteile. Erstens unterliegt Holz nicht den Preisschwankungen der fossilen Brennstoffe. Zweitens hat das Heizen mit Biomasse bei richtiger Anwendung eine bessere CO2-Bilanz und ist daher umweltschonender als konventionelles Heizen. Drittens haben moderne Öfen sehr wenig Emissionen und eine hohe Effizienz, was ebenfalls die Umwelt entlastet. Ein Kaminofen kann dabei die bestehende Heizung entlasten, sofern das richtige Modell gewählt wird. Welche Modelle es gibt und worauf Sie beim Kaminkauf noch achten sollten, erfahren Sie hier.

Optimale Wärmeverteilung -
die Fußbodenheizungen vom Fachbetrieb

Die Bodenheizung wird, gegenüber herkömmlichen Heizkörpern, in den letzten Jahren immer beliebter. Betrachtet man die Vorteile dieser Art von Heizung, ist dies nicht verwunderlich. Denn einerseits lassen sich mit einer Fußbodenheizung die Kosten für Heizenergie senken, andererseits sorgt die Bodenheizung für ein besonders angenehmes und gesundes Raumklima. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass eine im Fußboden verlegte Heizung professionell geplant, installiert und eingestellt wird. Als ihr Heizungs-Fachbetrieb im Raum Bremen bieten wir von der Olligs GmbH Ihnen die fachgerechte Installation Ihrer neuen Fußbodenheizung, auch im Altbau und unter schwierigen Bedingungen. Lassen Sie sich hierzu gerne unverbindlich und kompetent von unseren Heizungsexperten beraten.

In aller Regel erfolgt die Verlegung einer Fußbodenheizung während der Neubauphase direkt in den Estrich des betreffenden Gebäudes. Dadurch entsteht kaum zusätzlicher Aufwand und die Bodenheizung kann sogar mit einem speziellen Trocknungsprogramm zur schnelleren und gleichmäßigeren Trocknung des frisch verlegten Estriches beitragen. Doch nicht nur im Neubau können Sie den Komfort und die Annehmlichkeiten dieser Art von Heizung genießen, wie etwa die kinderleichte Einzelraumregelung der Fußbodenheizung. Im Altbau lässt sich bei Bedarf im Normalfall ebenfalls eine Fußbodenheizung nachrüsten. Die Fußbodenheizung nachträglich zu installieren, ist zwar mit mehr Aufwand verbunden, dieser lohnt sich jedoch in den meisten Fällen, unter anderem wegen der möglichen Energieeinsparung mit dieser Heizungsart. Ob in Ihrem Altbau eine Nachrüstung möglich ist und auf welche höhe sich die Kosten für die Fußbodenheizung in diesem Fall belaufen, teilen wir Ihnen gerne nach einer Besichtigung der Gegebenheiten vor Ort mit.

Die Vorteile eine Fußbodenheizung

Fußbodenheizungen lassen sich mittels unterschiedlicher Energieträger mit Wärmeenergie versorgen. Zudem kommen sie, abhängig vom Bauwerk in dem sie eingesetzt werden, als alleinige Heizung oder als Zusatzheizung zu herkömmlichen Heizkörpern in Frage. Der Betrieb einer Fußbodenheizung ist mit Strom oder Gas und anderen fossilen Energieträgern möglich. Außerdem lassen Sie sich mittels bestimmter Anpassungen an Pelletkessel, Scheitholzvergaser oder auch an Wärmepumpen anschließen. Damit die Bodenheizung in jedem Fall ihren optimalen Wirkungsgrad erreicht, ist eine individuelle Berechnung und Planung notwendig, die wir für alle unsere Kunden durchführen.

Bodenheizungen bieten gegenüber herkömmlichen Heizkörpern gleich mehrere deutliche Vorteile. Die über das Raumthermostat der Fußbodenheizung einstellbare Temperatur ist angenehm fußwarm, sodass kalte Böden und Füße selbst im Winter der Vergangenheit angehören. Außerdem gibt eine Bodenheizung die Wärme gleichmäßig an den gesamten Raum ab, sodass sich die Wärme nicht erst verteilen muss. Als Flächenheizung wirbelt die Fußbodenheizung weiterhin deutlich weniger Staub auf als herkömmliche Heizkörper. Aus diesem Grund ist sie für Allergiker die ideale Wahl. Nicht zuletzt kann eine Fußbodenheizung Kosten durch die Art der Wärmeverteilung sparen und dadurch Einsparpotenziale gegenüber herkömmlichen Heizkörpern eröffnen. Auch muss die Vorlauftemperatur der FBH nur zwischen 30 und 39 Grad betragen, sodass niedrige Temperaturen zur ihrem Betrieb notwendig sind.

Die Installation einer Fußbodenheizung

Sie wünschen sich angenehm warme Fliesen im Bad oder sogar in ihrer bodengleichen Dusche? Dank einer Fußbodenheizung ist dies kein Problem. Denn Fliesen und andere Steinböden fungieren als ideale Leiter für die von der Heizung abgegebene Wärmeenergie. Aber auch die meisten anderen modernen Bodenbeläge eignen sich für die Verlegung über einer Fußbodenheizung. So ist zum Beispiel nahezu jeder Vinylboden für Fußbodenheizung geeignet und auch gleiches gilt auch für die meisten Teppichböden und viele Laminate und Parkette. Wir sind Ihnen gerne bei der Auswahl geeigneter Bodenbeläge passend zu Ihrer neuen Fußbodenheizung behilflich.

Gerade im Altbau verwendet man für den Fußbodenaufbau oftmals Trockenestrich. Die Fußbodenheizung ist auch in solchen Fällen einsetzbar. Es existieren nämlich spezielle Heizungssysteme für den Trockenbau, dank welche bei einer Fußbodenheizung die Aufbauhöhe im Altbau ebenso gering gehalten werden kann wie der Arbeitsaufwand. Bei diesen Systemen sind die Heizschleifen der Bodenheizung bereits in den Estrichelementen integriert.

Fußbodenheizung nachträglich installieren

Ist ihr Estrich im Altbau noch gut in Schuss, besteht die Möglichkeit, direkt darauf eine Fußbodenheizung zu installieren. Sie wird dann in einer speziellen Ausgleichsmasse für Fußbodenheizung verlegt. Diese hält nicht nur die Heizschleifen an Ort und Stelle, sondern schützt sie außerdem zuverlässig vor Beschädigungen. Diese Art der Installation ist mit relativ wenig Aufwand und relativ geringen Kosten verbunden, da der Estrich zu Verlegung der Bodenheizung nicht abgetragen oder aufgestemmt werden muss. Selbst kleine Schäden im Estrich lassen sich mithilfe solcher Ausgleichsmassen beheben.

Ob bei der Nachrüstung im Altbau oder dem Direkteinbau während eines Neubauvorhabens, bei einer Fußbodenheizung ist der Preis stets abhängig von der gewählten Ausführung und dem entstehenden Arbeitsaufwand. Wollen Sie eine Fußbodenheizung nachrüsten, sind die Kosten hierfür oftmals etwas höher als bei einer Installation im Neubau. Eine pauschale Bezifferung der entstehenden Kosten ist daher nicht möglich. Gerne unterbreiten wir Ihnen jedoch ein individuelles und unverbindliches Angebot für Ihre neue Fußbodenheizung. Vereinbaren Sie hierfür mit uns einen Vorort-Termin im Raum Bremen, während dem einer unserer Experten Sie berät und alle notwendigen baulichen Gegebenheiten aufnimmt. Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail und über unser Kontaktformular.

Was kostet meine neue Heizung?