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Heizen mit Pellets wird immer beliebter – und das hat mehrere, nachvollziehbare Gründe. So ist die Pelletheizung sicher eine der umweltfreundlichsten Varianten, im eigenen Zuhause für wohlige Wärme zu sorgen. In der Version als Pelletofen ist die Heizmethode optisch zudem ein echter Hingucker. Auch sind keine fossilen Brennstoffe für den Betrieb erforderlich und die laufenden Kosten sind vergleichsweise gering. Wenn Sie den größten Stolperstein bei der Installation – den höheren Platzbedarf für das Pelletlager – aus dem Weg geräumt haben, kann die Pelletheizung von Ihrem Partner aus Bremen kommen!
Wählen Sie beim Heizen mit Pellets zwischen einer umfangreichen Pellet-Zentralheizung und einem kompakten Pelletofen! Die Pelletheizung verfügt über einen Pelletkessel und beheizt ein komplettes Haus; sie nimmt somit den Platz einer Öl- oder Gasheizung im Keller ein und eignet sich je nach Ausführung sogar für Mehrfamilienhäuser. Ein Pelletofen hingegen ist die für einzelne Zimmer geeignete Option, die an eine zentrale Heizung angeschlossen oder separat betrieben werden kann.Beide Heizmethoden bedingen Pellets. Dabei handelt es sich um unter hohem Druck zusammengepresste Sägespäne und Holzreste, die bei Arbeiten in handwerklichen Unternehmen als Abfallprodukt entstehen. Die Pellets werden in der Pelletheizung oder dem Pelletofen verbrannt und sorgen so für die nötige Energie und Wärme. Sie sind effizienter als Holzscheite und punkten zudem als natürliches Produkt ohne chemische Zusätze.
In Zeiten, in denen Energie aus fossilen Energieträgern wie Gas und Öl immer kostspieliger wird, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Hausbesitzer nach Alternativen suchen. Dazu trägt auch der Gedanke bei, dass es nachhaltigere und umweltschonendere Wege geben muss, das eigene Heim mit Wärme und Warmwasser zu versorgen. Eine Pellet Heizung erfüllt beide Anforderungen. Sie nutzt nachhaltige Rohstoffe, um umweltschonend Wärmeenergie zu erzeugen. Zudem ist der benötigte Brennstoff in der Regel deutlich preiswerter als Gas oder Öl, sodass für eine Pelletheizung die Kosten geringer sind. Obwohl eine neue Pelletheizung Kosten verursacht amortisieren diese sich daher in der Regel innerhalb weniger Jahre.
Interessieren Sie sich dafür, eine Pelletheizung zu kaufen und umweltfreundliche Energie zu nutzen, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Im Raum Bremen sind wir Ihre Experten für moderne und effiziente Heiztechnik und beraten Sie individuell und kompetent. Verschiedene Hersteller stecken hinter Pelletheizungen. Wir empfehlen namhafte Anbieter wie Giersch, Vaillant, Viessmann oder Buderus. Die Pelletheizung Ihrer Wahl sollte dabei Ihren individuellen Anforderungen entsprechen. So bevorzugen viele Kunden die Integration einer Solarthermieanlage, die nicht alle Geräte ermöglichen. Andere legen besonderen Wert auf einen möglichst geringen Platzbedarf.
In den letzten Jahren sind für eine Pelletheizung die Preise im Hinblick auf Holzpellets, im Gegensatz zu denen fossiler Brennstoffe, weitestgehend stabil geblieben. Trotz steigender Nachfrage lässt sich daher mit Pellets noch immer deutlich günstiger, und nicht zuletzt umweltschonender, heizen. Auf Wunsch informieren wir Sie detailliert über den zukünftigen Brennstoffverbrauch Ihrer neuen Pelletheizung. Viele unsere Kunden befürchten, dass der Stromverbrauch einer Pelletheizung ihre Haushaltskasse zu stark belasten würde. Diese Angst ist jedoch unbegründet. Denn selbst wenn Sie eine Pelletheizung nachrüsten lassen, sind die Kosten im Betrieb sehr gering, deutlich günstiger sogar als bei den meisten Wärmepumpen. Bei einem Pelletkessel mit rund 16 kW Heizleistung verbraucht im Jahr zum Beispiel nur rund 240 kWh Strom im Jahr.
Ein Pellet Heizkessel kann es im Hinblick auf seine Lebensdauer durchaus mit allen anderen Heiztechnologien aufnehmen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass eine Pellet Heizung, wie auch alle anderen Heizungen, nur dann dauerhaft einwandfrei funktionieren kann, wenn sie regelmäßig gewartet wird. Neben der Planung und Installation von Pelletheizungen stehen wir Ihnen mit unserem Fachbetrieb selbstverständlich auch für die Wartung nach Herstellervorgaben zur Verfügung. Bei fachgerechter Installation und Einhaltung der Wartungsintervalle kann eine Pelletheizung durchaus eine Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr erreichen. Anschließend lässt sich die bestehende Anlage in der Regel modernisieren, sodass keine komplette Neuinstallation notwendig ist.
Doch sollten Sie sich überhaupt für eine Pelletheizung entscheiden? Immerhin gibt es zahlreiche andere Heizmethoden, die populärer sind. Ein Klassiker ist die Ölheizung, die aber nach und nach durch umweltfreundlichere Varianten ersetzt wird. Zwar gibt es heutzutage umweltfreundliche Ausführungen moderner Ölheizungen, doch wird ab 2026 ein generelles Verbot für den Einbau von Ölheizungen greifen. Daher schauen sich viele Haushalte schon jetzt nach Alternativen um. Oft fällt die Wahl auf eine Gasheizung, die sowohl in Hinblick auf den Umweltschutz als auch preislich besser abschneidet als die Ölheizung.
Dafür erfordert der Gasanschluss zusätzliche Kosten und einen gewissen Arbeitsaufwand. Zudem unterliegen sie mit einer Gasheizung vertraglichen Lieferantenbedingungen und Grundnutzungsgebühren. Eine dritte Möglichkeit ist die Holzpelletheizung oder ein Pelletofen als Zentralheizung. Viele Pelletheizungen können wahlweise aus einem Wochenbehälter oder aus einem Pelletspeicher beschickt werden. Der Vorteil des Wochenbehälters liegt darin, dass er nicht zu viel Raum in Anspruch nimmt. Jedoch muss er selbstverständlich regelmäßig nachgefüllt werden. Ein Pellet-Speicher hingegen kann in der Regel einen ganzen Jahresvorrat an Holzpellets aufnehmen. Dafür hat er einen sehr großen Platzbedarf, der in Altbauten oft nicht gedeckt werden kann.
Es gibt viele Vorteile der Pelletheizung, die von der Umweltfreundlichkeit über die geringen Betriebskosten bis hin zur hohen Effizienz reichen. Auch können Sie mit einer Holzpelletheizung als Ofen optisch für Behaglichkeit und Wohlbefinden sorgen. Zudem ist je nach Modell der Anschluss an eine Solarthermieanlage möglich.
Doch wie bei allen Heizsystemen gibt es auch bei der Pelletheizung Nachteile. So sind die laufenden Kosten zwar gering, die Preise für die Anschaffung jedoch vergleichsweise hoch – auch mit einer Förderung. Bedenken Sie zudem bei einer Pelletheizung den Platzbedarf, der über den Pelletkessel weit hinausgeht. Denn Sie müssen auch genügend Lagerfläche für die Pellets haben, eventuell einen separaten Raum für die Lagerung freiräumen. Der Aufwand, den Aschebehälter einer Pelletheizung regelmäßig auszuleeren, ist ebenfalls vielen Kunden zu hoch. Nachfolgend möchten wir Ihnen die Vor- und Nachteile einer Pelletheizung übersichtlich darstellen.
Wollen Sie Ihr Haus zukünftig mit einem Pelletkessel heizen, möchten Sie sicher die Kosten hierfür erfahren. Diese sind stark abhängig vom individuellen Wärmebedarf Ihres Hauses. Dieser wiederum resultiert aus der zu beheizenden Fläche, dem Grad er Dämmung und anderen Faktoren. Eine pauschale Preisnennung ist also in diesem Fall nicht möglich. Die Kosten für eine Pelletheizung zeichnen sich durch zwei Faktoren aus: Hohe Anfangskosten und vergleichsweise geringe Folgekosten.
So fallen im Einfamilienhaus für die Installation einer Pelletheizung Preise von rund 14.000 bis 20.000 Euro an, der Kauf von Pellets schlägt jedoch deutlich weniger zu Buche als der Bezug von Öl und Gas. Es gibt außerdem verschiedene Zuschüsse, so dass für eine neue Pelletheizung der Preis nicht zu hoch ausfallen muss. Dieser Betrag kann jedoch ebenfalls stark variieren. Lassen Sie eine Pelletheizung nachrüsten, können die Kosten jedoch mithilfe von Fördermitteln in vielen Fällen deutlich gesenkt werden. Denn als nachhaltige Heizungsform werden Pelletheizungen in der Regel durch öffentliche Träger gefördert.
Erster Ansprechpartner für eine finanzielle Förderung der Holzpelletheizung ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dieses übernimmt Kosten von bis zu 35 Prozent für den Einbau einer Pelletheizung, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Auch in puncto Aufrüstung können Sie auf Förderungen hoffen. So trägt das BAFA, wenn Sie Ihre bisherige Ölheizung durch die Pelletheizung ersetzen, Kosten von bis zu 45 Prozent der Investitionssumme. Das gilt aber lediglich für den Austausch innerhalb von Bestandsgebäuden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie im Bereich der Pelletheizung seit Juli 2021 ebenfalls. Allerdings greift der Zuschuss nur bei einer vollständigen Sanierung Ihres Altbaus oder einer umweltfreundlichen Rundumgestaltung im Neubau. Wenn Sie lediglich Ihre Öl- oder Gasheizung gegen eine Holzpelletheizung austauschen, erhalten Sie die Förderungen der KfW nur über die dort erhältlichen Kredite.